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Montagmorgen. Angenehm warm ist es dir und du arbeitest gern in deinem Büro. Da kommt dein Kollege herein und reißt das Fenster auf. Du bist entsetzt! Schwitzen, frieren, sich wohlfühlen. Wo liegt eigentlich die Grenze zwischen zu kalt und zu warm im Zimmer?

Diese Frage stellst du dir im Winter, wenn die Heizung gerade mal wieder lahmt. Doch auch im Sommer, wenn die Klimaanlage oder der Standventilator auf der höchsten Stufe schnauft und du immer noch schwitzt. Fragen über Fragen umranken das Thema der richtigen Temperatur. Wir haben hier die Antworten.

Wie warm ist Zimmertemperatur?

Zimmertemperatur ist ein Klima im Kleinformat. Es wird nicht nur von der Höhe der messbaren Gradzahl bestimmt. Sauerstoffgehalt, Luftfeuchte und die Raumgröße machen den Gesamteindruck. Die von Bundesumweltministerium festgelegte optimale Zimmertemperatur liegt bei 21° Celsius als Mittelwert, die Grenzwerte von bei 18 – 22° Celsius.

Damit hast du nun einen Wert, bei dem du weder schwitzen noch frieren solltest. Wenn also dein Kollege das Fenster aufreißt und das Thermometer unter 21° Celsius fällt, dann darfst du es wieder zu machen.Der Bezugspunkt für die Umgebungstemperatur in einem Raum wird übrigens exakt 75 cm über dem Fußboden in Grad Celsius gemessen. Dabei handelt es sich um die reine Lufttemperatur, ohne den Einfluss einer Wärmequelle. Also nicht am Heizkörper oder Ofen gemessen, sondern mitten im Zimmer.

Was ist der Unterschied zwischen Zimmer- und Raumtemperatur?

Die Zimmertemperatur ist die standardisierte Richtgröße für die Raumtemperatur. Die Raumtemperatur ist das, was du am Thermometer in deiner Wohnung ablesen kannst. Im günstigsten Fall entspricht deine Raumtemperatur der in Deutschland genormten Zimmertemperatur von 21° Celsius im Mittelwert mit den Grenzwerte 18 und 22° Celsius.

Welche ist die beste Temperatur zum Schlafen?

Eine Temperatur von 16° bis 18° Celsius ist optimal zum Schlafen. Bei einem zu kalten Schlafzimmer kommt es zu einer dauerhaften Muskelanspannung. Bei höheren schwitzt man und der Schlaf wird unruhig.

Mit fortschreitendem Alter nimmt das Wärmebedürfnis zu. 20° Celsius ist eine angemessene Schlaftemperatur für ältere Menschen.Die optimale Luftfeuchtigkeit liegt bei 50 bis 60 %. Da durch Atmung, Schwitzen und Dunst die Luftfeuchtigkeit während des Schlafes zunimmt, sollte die Luftfeuchte nicht schon beim Schlafengehen bei nahezu 60 % liegen.

Im Idealfall liegt sie dann bei 45 – 55 %.Allgemein kann man nicht empfehlen, ob die Fenster geschlossen oder offen sein sollen. Zugluft, Straßenlärm oder extreme Kälte im Winter stören den Schlaf und sollten vermieden werden. Ansonsten ist es abhängig von der persönlichen Einstellung.

Wie hoch sollte die Temperatur im Büro sein?

Erinnerst du dich an heute Morgen, als dein Kollege ins Büro reinschneite und das Fenster aufriss? Der arbeitet doch im Lager, dort herrschen DIN gerechte Temperaturen von 15-17° Celsius.

Kein Wunder, dass er bei deiner Büro-Wohlfühltemperatur von 23° Celsius ins Schwitzen kam! Die richtige Bürotemperatur ist abhängig von der Tätigkeit. Idealerweise sollten die folgenden Mindesttemperaturen erreicht werden:

  • 20 Grad: Typische Bürotätigkeit im Sitzen und ohne körperliche Anstrengung. (Bürotätigkeiten)
  • 19 Grad: Leichte stehende, gehende oder mittelschwere sitzende Aufgaben. (Zum Beispiel leichte handwerkliche Tätigkeiten)
  • 17 Grad: Mittelschwere stehende oder gehende Arbeiten. (Zum Beispiel: Montage)
  • 12 Grad: Schwere stehende oder gehende Tätigkeiten. (Zum Beispiel Lagerarbeiten)

In einem Arbeitsraum, wo vorwiegend sitzend gearbeitet wird, sind Gradzahlen von 21 – 23° in Ordnung. Da kann auch dein Chef nicht abdrehen. Wenn du dich erkältest, legt er schließlich noch mehr drauf, als wenn er deine Heizkosten trägt.

Wenn du Oma im Krankenhaus besuchst, darfst du allerdings nicht mit dieser Wohlfühltemperatur rechnen. Da sind 18° Celsius die Norm. Das gilt auch für Pflegeheime.

Glücklicher sind da deine Kleinen in der Schule aufgehoben. Da gibt es immerhin 22 Grad als normale Raumtemperatur. Allerdings gibt es dann für den Direktor jährlich eine ordentliche Heizkostenabrechnung.

Was ist die richtige Zimmertemperatur für Babys?

Im ganz zarten Alter sollten die Kleinen wirklich nicht zu warm schlafen. Babys können sogar bei satten Minustemperaturen draußen im Wagen schlafen. Schwedische Mütter tun dies selbst bei 20 Grad minus, die Kleinen bleiben kerngesund!

Das hat natürlich nichts mehr mit Zimmertemperatur zu tun, ist auch keine Empfehlung an dich. Aber zu bedenken ist, dass Kinder sehr viel mehr Bewegungsdrang haben als Erwachsene. Während du dich auf das Sofa streckst, toben sie im Raum umher und haben rote Wangen.

Welche Temperatur ist optimal für den Menschen?

Die Temperaturen im Bereich von 18 – 25° Celsius sind optimal für uns. In diesem Bereich wird die Temperatur als angenehm empfunden, unser Gehirn entfaltet sich am besten und auch körperliches Arbeiten geht fällt uns leichter.

Ist die Temperaturempfindung vielleicht nur eine Frage der persönlichen Empfindung? Wenn du krank bist, dann hast du ein anderes Temperaturempfinden, als wenn du dich körperlich wohlfühlst. Oder nach dem Sport- da frierst du auch nicht!

Dieses unterschiedliche Temperaturempfinden ist das Zeichen, dass unser Körper mitdenkt und sich anpasst. In unserem Körperinneren wird die Temperatur auf konstant 37 ° Celsius gehalten. Auf der Haut, also unserer Außengrenze, sind es immerhin noch 27 – 32 Grad.

Dieses Wärmegefälle ist bezeichnend für uns als gleichwarme Lebewesen. Schlangen oder Fische haben das nicht, sie sind wechselwarm und fallen im Winter gleich in die Winterstarre oder verschlafen den Schnee. Unser Körper besitzt viele Wärme-Regelkreise, die unsere biologische Existenz sichern.

Wenn du an den zurückliegenden Sommer mit über 30 Grad im Schatten denkst, dann kriegst du nachträglich noch einen Schweißausbruch. Obwohl es in dir drin doch noch wärmer, 37 Grad, ist. Dein Körper produziert nämlich unablässig Wärme, die nach außen will.

So kommt es, dass du bei einer Temperatur von um die 20° Celsius im Gleichgewicht mit deiner Umwelt stehst. Dein Körper kann die Abwärme ausreichend loswerden. Wird es wärmer, nutzt er den Kühleffekt durch einen Feuchtigkeitsfilm – du schwitzt.

Doch das Schwitzen hat seine Grenzen. Wird es über 44 Grad heiß in dir drin, dann beginnt die Eiweißgerinnung. So wie bei deinem Sonntagsfrühstücksei. Darüber denken wir jetzt nicht weiter nach. Umgekehrt ist es, wenn du unterkühlst. Dann verlangsamt sich dein Stoffwechsel und du untertourst deinen Lebensmotor. Dass das nicht gut ist, weißt du ja von deinen ersten Fahrversuchen im Auto.

Deshalb sind die Temperaturen im Bereich von 18 – 25° Celsius optimal für uns. Diese werden als angenehm empfunden. In diesem Bereich entfaltet sich unser Gehirn am besten und auch körperliches Arbeiten geht von der Hand. Ist es zu warm oder zu kalt, ist der Körper mit sich selbst beschäftigt und benötigt die Energiereserven zur Anpassung. Du bist am Abend einfach mehr erschöpft, wenn es zu warm oder zu kalt ist.

Raumtemperatur und Heizung in früheren Zeiten

Das kontrollierte Heizen und Kühlen für die optimale Raumtemperatur ist ein neues Privileg der Menschheit. Frühere Generationen waren viel mehr den Launen der Natur ausgesetzt.

Kein Wunder, dass die Eiszeitmenschen keine Zeit für bahnbrechende Erfindungen hatten, waren sie doch mit Überleben beschäftigt. Oder denke an die Menschen in den südlichen Ländern, sie überleben in der Wüste nur dank spezieller Techniken.

Wärme, Klima und wie der Mensch damit zurechtkam, das prägt unsere Kultur bis heute. Wir sind gewissermaßen die Nachfahren von Menschen, die noch gegen das Wetter ankämpfen mussten. Unsere Urahnen konnten ihre Umwelt kaum beeinflussen.

Sie lebten in der Natur, da ist es eben mal warm und mal kalt. Abends saß man am Lagerfeuer, wärmte sich die Füße und trocknete die Fellkleider für den nächsten Jagdeinsatz. Die Menschen froren wohl nicht selten.

Im Mittelalter wohnten die Menschen auf dem Land mit ihren Tieren zusammen. In ihren Fachwerkhäusern, die Stall und Wohnung gleichzeitig waren. Die Wärme der Tiere schuf ein gleichmäßig feuchtwarmes Raumklima.

Von den Gerüchen will ich dir mal nichts erzählen. In den aufkommenden Städten der früheren Jahrhunderte war Wärme nur durch das Heizen im offenen Kamin zu gewinnen. Holz oder Kohle musste mühsam heran gekarrt werden. Eine warme Stube war Luxus, von einer Wohlfühltemperatur waren die Menschen noch weit entfernt.

In manchen Klöstern gab es gar keine Heizung! Man machte das Frieren im Winter einfach zu einer Tugend. Selbst Schlösser und Burgen besaßen nur einen beheizbaren Raum, die Kemenate, ob da der Knecht oder die Magd ihre durchfrorenen Hände wärmen durften?

Im späten Mittelalter wurden Manufakturen gegründet. Doch wie solche großen Räume beheizen? Wenn der Näherin die Finger klamm wurden, kam nicht viel heraus bei der Arbeit.

Man begann, sich Gedanken über die Raumtemperatur zu machen. Ein langes Ofenrohr durch die Werkstätte, ein Blechofen in der Mitte. Der machte mehr Ruß und Dreck als Wärme! Mit der Erfindung der Dampfmaschine hielt auch die Zentralheizung Einzug in die Fabrikhallen. Natürlich gab es nur Wärme durch die Dampfheizung, wenn die Maschinen liefen. Und die brauchten ja zum Glück auch eine gewisse Mindesttemperatur.

Archäologen entdeckten, dass schon die alten Römer ausgeklügelte Heizungssysteme besaßen, die nach dem Kachelofenprinzip funktionierten. Und man erkannte, dass es einen Zusammenhang zwischen Gesundheit, Arbeitsproduktivität und der Raumtemperatur gab.

Mit der Entwicklung von Heizungen und Kachelöfen begann der Mensch, sich seine Umgebungstemperatur selbst zu schaffen. Die frühen Vorfahren mussten Temperaturschwankungen durch Anpassung ertragen. Jetzt konnte man heizen.

Du fragst dich bestimmt, warum ich dir das alles erzähle. Ich will dir damit sagen, dass unsere modernen Heizungsanlagen eine tolle Sache ist. Unsere Ahnen konnten davon nur träumen, und: Ab jetzt kann man die Begriffe Zimmertemperatur oder Wohlfühltemperatur überhaupt gebrauchen.

Wie warm sollten Lebensmittel bei Zimmertemperatur lagern?

Zimmertemperatur ist ein wichtiger Faktor bei der Erstellung von Mindesthaltbarkeitsdaten für Lebensmittel, die nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden müssen. Wenn du also deine Milchflasche bei 24 Grad im Büro und nicht bei 18 – 22 Grad stehen hast, dann trinke lieber einen Schluck schneller!

Grundsätzlich handelt es sich bei den Datumsangaben um Mindesthaltbarkeitsdaten. Die Lebensmittel werden natürlich nicht unmittelbar ungenießbar.

Zimmertemperatur und Luftfeuchtigkeit

Die optimale Zimmertemperatur wurde vom Bundesumweltministerium genormt auf 18° bis 22° Celsius (mit 21° Celsius als idealen Mittelwert). Eine Raumtemperatur in dieser Spanne wird als angenehm empfunden. Wenn du ohne dicken Pullover schon seit einer Stunde auf dem Sofa sitzt und deinen Lieblingskrimi anschaut, wirst du bei der optimalen Zimmertemperatur auch nicht frieren.

Eine Rolle spielt dabei die Luftfeuchtigkeit. Abhängig davon wie feucht die Luft in deinem Zimmer ist, empfindet man die Temperatur anders. Wenn die Luftfeuchte hoch ist, dann empfindet man es kälter, als es wirklich ist.

Das nennt man auch die gefühlte Temperatur. Draußen ist das genauso, an einem regennassen Tag erscheint es viel kälter als im Winter, wenn die Sonne scheint und der Schnee leuchtet.

Das Gegenteil ist es, wenn du einen Kamin oder Kachelofen zu stark angeheizt hast. Die Luft wird trocken und die Wärme nicht mehr behaglich. Da hilft nur kräftiges Lüften. Und vergiss nicht, ein Verdunstungsgefäß mit ausreichend Wasser aufzustellen.

In deinem Bad wirst du die Wärme jedoch brauchen, denn die hohe Luftfeuchte macht es kühler. Da du beim Duschen nicht frieren willst, wirst du hier die Heizung ordentlich aufdrehen. Ganz wie in der Sauna wirst du denken.

In der Sauna schwitzt man für zehn Minuten bei satten 90° Celsius. Dann muss man an die frische Luft. So warm wirst du es aber in deinem Bad kaum hinbekommen. Auf runde 22° Celsius aber schon. Das ist übrigens die obere Grenze bei der Raumlufttemperatur für Wohnzimmer. Die normale Raumtemperatur ist in unseren Breiten auf 18-21° Celsius festgelegt.

Heizkosten oder Wohlfühltemperatur?

Die Heizkosten! Die haben wir ja bislang etwas vernachlässigt. Wie viel, glaubst du, könntest du einsparen, wenn du etwas weniger Wärme und mehr Pullover hättest?

Experten sagen, ein Grad weniger Wärme kann bis zu 6 Prozent Heizkostenersparnis bringen! Du solltest tatsächlich darüber nachdenken, wie hoch deine maximale Einsparung sein könnte.

Mit zeitschaltenden Systemen kannst du deine Heizung so programmieren, dass du abends deine 21 Grad bekommst, tagsüber nur die mindestens 16 Grad in deiner Wohnstube hast. Sollte dein Hund oder deine Katze dagegen protestieren, dann gib ihnen ein Leckerli, das gibt die Ersparnis locker her.

Nicht nur deine Heizkosten kannst du so runterbringen, du leistest auch einen echten Beitrag für unsere Umwelt. Immerhin wird um die 85 Prozent unseres weltweiten Energiebedarfs aus fossilen Energien gewonnen. Öl, Gas und Kohle sind aber Ressourcen, die nicht unendlich sind, man schätzt den Vorrat grob für noch ein halbes Jahrhundert ausreichend.

Der Ausstoß von Kohlendioxid ist auch bei modernen Verbrennungsprozessen unvermeidbar. Erneuerbare Energie gewinnt aber an Raum. Vielleicht hast du die Möglichkeit, Solarstrom oder Windenergie zu nutzen.

Eine ganz umweltschonende Heizungsart ist das Heizen mit Bioethanol. Mit einem schicken Spezial-Kamin kannst du mit einem Liter einen großen Wohnraum für eine Stunde mollig warm heizen.

Ein Grad weniger macht 6 Prozent Kostenersparnis. Die solltest du dir holen. Du hast zwar jede Menge kurzärmeliger Hemden, aber die kannst du auch im Sommer wieder anziehen. Vielleicht schenkt dir ja mal jemand einen tollen Pullover zum Geburtstag.

Die eingesparten Heizungskosten kommen in die Urlaubskasse und so haben alle was davon.

Tipps zur optimalen Raumteperatur

  • Stichwort Körperwärme: Wenn viele Menschen beisammen sind, verstrahlt jeder so um die 100 Watt Wärmeenergie. Die darfst du ruhig mit einkalkulieren, wenn du den Thermostat einstellst.
  • Einfluss auf die Produktivität: Grundsätzlich fühlen wir uns bei Wärme wohler als bei grenzwertigen Temperaturen. Aber zum Arbeiten brauchen wir einen kühlen Kopf. Warum nicht lieber eine kleine Gymnastik im Büro einschieben und damit den Kreislauf in Schwung bringen? Das freut nicht nur den Chef, es hilft dir selbst. Die Gehirntätigkeit wird angeregt und die Gelenke werden mal bewegt. Zu hohe Raumtemperaturen fördern auch die Empfindlichkeit für grippale Infekte.
  • Stichwort Bakterien: Regelmäßiges Reinigen der Heizkörper von innen und außen macht es nicht nur Krankheitserregern schwer, sich in deiner Wohnung zu entfalten. Es hilft auch gegen Staub in der Luft.
  • Kalt duschen: Morgens kalt duschen. Du glaubst gar nicht, wie wunderbar warm dir jeder Raum danach erscheint. Da wären wir übrigens wieder bei der Frage, ob unser Empfinden für die Temperaturen nicht sehr subjektiv bestimmt ist.
  • Wärme und Schimmel: Schwankungen in der Temperatur begünstigen das Wachstum von Schimmelpilzen. Durch die Wärmeschwankungen entsteht Feuchtigkeit an den Wänden, da warme Luft an kalter Mauer beschlägt. Die Wände, die Gegenstände im Zimmer, Decke und Fußboden fungieren nämlich als Wärmespeicher. Deshalb ergibt es Sinn, das Fenster nicht angekippt über längere Zeit offenzuhalten. Mache eine ordentliche Schocklüftung, also reiße alle Klappen auf und mach sie schnell wieder zu. So kühlst du die genannten Wärmespeicher nicht erst aus und der Raum kommt schnell wieder auf seine 21° Celsius.
  • Ideale Temperatur im Auto: Übrigens solltest du auch in deinem Auto die Temperaturen auf Zimmertemperatur einstellen, denn auch hier brauchst du einen klaren Kopf. Außerdem sollen sich ja die Bakterien, die du so mit deinen Schuhsohlen herumschleppst, nicht noch vermehren. Für das Auto bieten sich auch insbesondere Auto Sonnenschutzfolien an, die einen großen Teil der Wärme aus dem Sonnenlicht filtern und nur die Helligkeit hindurch lassen.

Und natürlich gilt immer: Man kann zwar die Zimmertemperatur standardmäßig festlegen, aber deine Wohlfühltemperatur bestimmst du ganz allein!

Quellen

Die Redaktion von ZuHeiss.de besteht aus Heimwerkern, die ihre heiße Wohnungen in den Sommermonaten leid waren. Auf diesem Blog berichten wir über Sonnenschutzfolien und andere Möglichkeiten, um für Abkühlung zu sorgen.